Im Namen meines Sohnes
Englischer Titel: In the Name of My Son
Originaltitel: Im Namen meines Sohnes
Originaltitel: Im Namen meines Sohnes
Familiendrama – Deutschland
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2015
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: Damir Lukacevic
Buch: Damir Lukacevic
Kamera: Jörg Widmer
Musik: Ingo Frenzel
Buch: Damir Lukacevic
Kamera: Jörg Widmer
Musik: Ingo Frenzel
Filmbeschreibung:
Vater sucht zwanzig Jahre lang den Mörder seines Sohnes. Nach dem wahren Fall des Serientäters Martin Ney.
»Ich will ihn einfach nur sehen. Sein Gesicht.« Neunzehn Jahre lang hat Claus Jansen darauf gewartet, daß der Mörder seines Sohnes verhaftet wird. Rückblende: In der Nacht zum 1. April 1992 verschwindet der dreizehnjährige Hannes aus dem Internat. Vier Wochen später wird seine Leiche gefunden. Bei der Suche nach dem Täter bleibt Kommissar Schnabel erfolglos: »Wenn er nicht noch ein Kind umbringt, dann haben wir keine Chance, ihn zu überführen.« Trotzdem gibt Claus Jansen nicht auf. Er verteilt Flugblätter, engagiert einen Privatdetektiv und kommt schließlich einem mysteriösen Mann mit schwarzer Maske auf die Spur, der in Schullandheimen Jungen kontaktiert.
Claus’ Sohn, Hannes, besucht ein Internat. Dieses meldet sich eines Tages beim Vater, weil der Junge über Nacht verschwunden und nicht mehr aufzufinden ist. Die Polizei nimmt zwar die Ermittlungen auf, kommt in dem Fall aber nicht weiter. Also stellt Claus eigene Ermittlungen an. Immer tiefer verliert er sich in einem Strudel aus Angst, Hoffnung, Haß und versteift sich darauf, den Grund für das Verschwinden von Hannes aufzudecken. Als dieser ermordet aufgefunden wird, sucht Claus nur noch intensiver nach dem Täter. Dabei setzt er die Beziehung zu seiner Frau und seinem zweiten Sohn aufs Spiel, die ihren Vater wieder für sich haben wollen. Zudem ahnt er noch nicht, wen er jagt: den berüchtigten »Maskenmann«.
»Ich will ihn einfach nur sehen. Sein Gesicht.« Neunzehn Jahre lang hat Claus Jansen darauf gewartet, daß der Mörder seines Sohnes verhaftet wird. Rückblende: In der Nacht zum 1. April 1992 verschwindet der dreizehnjährige Hannes aus dem Internat. Vier Wochen später wird seine Leiche gefunden. Bei der Suche nach dem Täter bleibt Kommissar Schnabel erfolglos: »Wenn er nicht noch ein Kind umbringt, dann haben wir keine Chance, ihn zu überführen.« Trotzdem gibt Claus Jansen nicht auf. Er verteilt Flugblätter, engagiert einen Privatdetektiv und kommt schließlich einem mysteriösen Mann mit schwarzer Maske auf die Spur, der in Schullandheimen Jungen kontaktiert.
Claus’ Sohn, Hannes, besucht ein Internat. Dieses meldet sich eines Tages beim Vater, weil der Junge über Nacht verschwunden und nicht mehr aufzufinden ist. Die Polizei nimmt zwar die Ermittlungen auf, kommt in dem Fall aber nicht weiter. Also stellt Claus eigene Ermittlungen an. Immer tiefer verliert er sich in einem Strudel aus Angst, Hoffnung, Haß und versteift sich darauf, den Grund für das Verschwinden von Hannes aufzudecken. Als dieser ermordet aufgefunden wird, sucht Claus nur noch intensiver nach dem Täter. Dabei setzt er die Beziehung zu seiner Frau und seinem zweiten Sohn aufs Spiel, die ihren Vater wieder für sich haben wollen. Zudem ahnt er noch nicht, wen er jagt: den berüchtigten »Maskenmann«.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Donnerstag, 15. Dezember 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDFneo
Donnerstag, 15. (16.) Dezember 2016, 4.10 bis 5.40 Uhr, ZDFneo
Freitag, 30. Dezember 2016, 22.45 bis 0.15 Uhr, ORF 2
Sonntag, 1. (2.) Januar 2017, 0.50 bis 2.20 Uhr, ORF 2
Donnerstag, 20. Juli 2017, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat
Sonntag, 9. Juni 2019, 23.35 bis 1.05 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 18. März 2020, 23.50 bis 1.20 Uhr, ORF 2
Dienstag, 9. Februar 2021, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat (HD)
Sonnabend, 13. März 2021, 23.30 bis 1.05 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 20. Oktober 2021, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Dienstag, 13. September 2022, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Dienstag, 1. (2.) November 2022, 1.10 bis 2.40 Uhr, ORF 2
Dienstag, 6. (7.) Februar 2024, 0.05 bis 1.35 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 13. (14.) März 2024, 0.15 bis 1.45 Uhr, ORF 2
Donnerstag, 15. Dezember 2016, 20.15 bis 21.45 Uhr, ZDFneo
Donnerstag, 15. (16.) Dezember 2016, 4.10 bis 5.40 Uhr, ZDFneo
Freitag, 30. Dezember 2016, 22.45 bis 0.15 Uhr, ORF 2
Sonntag, 1. (2.) Januar 2017, 0.50 bis 2.20 Uhr, ORF 2
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Mittwoch, 18. März 2020, 23.50 bis 1.20 Uhr, ORF 2
Dienstag, 9. Februar 2021, 20.15 bis 21.45 Uhr, 3sat (HD)
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Mittwoch, 20. Oktober 2021, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Dienstag, 13. September 2022, 23.55 bis 1.25 Uhr, ORF 2
Dienstag, 1. (2.) November 2022, 1.10 bis 2.40 Uhr, ORF 2
Dienstag, 6. (7.) Februar 2024, 0.05 bis 1.35 Uhr, ORF 2
Mittwoch, 13. (14.) März 2024, 0.15 bis 1.45 Uhr, ORF 2
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